1950: 22.508
1960: 16.472
1970: 21.768
1980: 42.023
1990: 52.142
2000: 67.631
2010: 58.450
2011: 55.542
2012: 56.053
2013: 57.219
2014: 54.410
2015: 52.066
2016: 51.738
2017: 49.384
2018: 48.477
2019: 51.231
2020: 52.087
2021: 40.566
2022: 39.977
2023: 42.872

Bei den nordbayerischen Arbeitsgerichten sind im Jahr 2023 insgesamt 15.264 neue Klagen und Anträge auf einstweiligen Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 1.677, Bayreuth 1.783, Nürnberg 6.228, Weiden 1.712 und Würzburg 3.864 Verfahren.

Weiter sind 408 neue Beschlussverfahren incl. einstweiligem Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 27, Bayreuth 23, Nürnberg 293, Weiden 31 und Würzburg 34 Verfahren.

Bei den nordbayerischen Arbeitsgerichten sind im Jahr 2022 insgesamt 14.638 neue Klagen und Anträge auf einstweiligen Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 1.740, Bayreuth 1.634, Nürnberg 5.546, Weiden 1.869 und Würzburg 3.849 Verfahren.

Weiter sind 249 neue Beschlussverfahren incl. einstweiligem Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 27, Bayreuth 12, Nürnberg 145, Weiden 29 und Würzburg 36 Verfahren.

Weiter sind 364 neue Beschlussverfahren incl. einstweiligem Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 56,, Bayreuth 22, Nürnberg 140, Weiden 86 und Würzburg 58 Verfahren.

Bei den nordbayerischen Arbeitsgerichten sind im Jahr 2021 insgesamt 14.641 neue Klagen und Anträge auf einstweiligen Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 1.611, Bayreuth 1.640, Nürnberg 5.886, Weiden 1.737  und Würzburg 3.767 Verfahren.

Weiter sind 364 neue Beschlussverfahren incl. einstweiligem Rechtsschutz eingegangen.

Davon entfielen auf Bamberg 56,, Bayreuth 22, Nürnberg 140, Weiden 86 und Würzburg 58 Verfahren.

Von den erledigten Verfahren in Nordbayern entfielen 2023 auf streitige Urteile 4,56 %, sonstige Urteile 6,38 %, Vergleiche 63,53 % und 25,53 % der Verfahren erledigten sich auf andere Weise (z.B. Klagerücknahme).

Die Verfahrensdauer lag bei 22,6 % der Verfahren bei maximal einem Monat, bei 44,19 % zwischen einem und drei Monaten, bei 15,02 % zwischen drei Monaten und sechs Monaten, 14,03 % der Verfahren dauerten bis zu einem Jahr und nur 4,16 % der Verfahren waren länger als ein Jahr anhängig.

Von den erledigten Verfahren 2023 entfielen auf

Bestandsstreitigkeiten und Kündigungen 42,30 %,
reine Zahlungsklagen 27,83 %,
tarifliche Eingruppierungen 0,34 %,

auf die Kombinationsverfahren von

Bestandsstreitigkeiten/Zahlungsklagen 4,68 %,
Bestandsstreitigkeiten/Zahlungsklagen/Sonstigem 2,82 %,
Bestandsstreitigkeiten/Sonstigem 5,59 %,
Zahlungsklagen/Sonstigem 7,67 %,

Sonstigem 8,77 %.
 

Am 01.01.2023 waren 206 Berufungsverfahren (inklusive einstweiliger Rechtsschutz) offen,
neu hinzu kamen 339.

Erledigt wurden im Jahr 2023 384 Verfahren.
Der Restbestand am 31.12.2023 lag somit bei 161 Verfahren.

Am 01.01.2023 waren 12 Beschwerden in Beschlussverfahren (inklusive einstweiliger Rechtsschutz) offen,
neu hinzu kamen 32.
Erledigt wurden im Jahr 2023 29 Verfahren.
Der Restbestand am 31.12.2023 lag somit bei 15 Verfahren.

Am 01.01.2023 waren 19 sonstige Beschwerdeverfahren offen,
neu hinzu kamen 114.
Erledigt wurden im Jahr 2023 123 Verfahren.
Der Restbestand am 31.12.2023 lag somit bei 10 Verfahren.